Hier werden die im Zusammenhang mit Asterisk verwendeten Begriffe
und Abkürzungen kurz erklärt und voneinander abgegrenzt.
- ADSI
Analog Display Services Interface. Ein von einigen analogen
Telefonen mit Text-Display unterstütztes Verfahren, das z. B. die
Anrufernummer oder die Anzahl der eingegangenen Nachrichten überträgt
und ein entsprechendes Blinklicht aktiviert. Wird per FSK (
FSK) übertragen.
- AGI
Asterisk Gateway Interface. Ein Interface, über das Asterisk
mit externen Skripten kommunizieren kann (ähnlich CGI bei Webservern).
Die weiteren Formen EAGI, FastAGI und DeadAGI werden in
Abschnitt C.7, „AGI()
“ erklärt.
- AMA
Automatic Message Accounting. Spezifiziert Mechanismen zur
Erzeugung und Übermittlung von CDRs (
CDR).
- Applikation
Nicht zu verwechseln mit einer Funktion (
Funktion).
- AstDB
Die in Asterisk integrierte Datenbank, die auf der Berkeley DB
(BDB,
Berkeley DB) aufbaut
- Ausdrücke
Siehe Expression.
- BDB
Siehe Berkeley DB.
- Befehl
- Berkeley DB
Eine alte und in der UNIX-Welt (und Derivaten) weit verbreitete
Datenbank, die von vielen Anwendungen genutzt wird und meist nicht extra
installiert werden muss.
- BRI
Basic Rate Interface. Ein Basis-ISDN-Anschluss mit 2 B-Kanälen,
auch bekannt als S0-Bus. Es gibt ihn in den
Varianten Mehrgeräteanschluss (PtMP), wie man es
aus Privathaushalten kennt (dabei werden mehrere Geräte direkt an den
Bus angeschlossen), und Anlagenanschluss (PtP):
Dabei wird nur ein Gerät angeschlossen, und das ist in der Regel eine
Telefonanlage. Telefonanlagen können aber auch an PtMP betrieben
werden.
- Caller ID
Auch kurz CID. Anrufer-Identifikation bzw. -Kennung. Die
Telefonnummer und gegebenenfalls auch der Name eines Anrufers. Bekannt
z. B. bei ISDN oder Mobilfunkgesprächen von der Rufnummernanzeige im
Display.
- CDR
Call Detail Record oder Call Data Record, auf Deutsch auch
Kommunikationsdatensatz (KDS). Solche
Anrufprotokolle können z. B. zur Abrechnung von Gesprächen verwendet
werden. Asterisk benutzt das folgende Format:
acct code, src, dst, dst context, cid, chan, dst channel, last app, last app args, start time, answer time, end time, dur, billable secs, disposition, ama flags, unique id
- Channel
So werden in Asterisk Verbindungen oder Verbindungsdefinitionen
zu Teilnehmern (users) oder anderen Telefonanlagen (peers) bezeichnet.
Es gibt mehrere mögliche Übertragungsprotokolle, u. a. IAX (
IAX), SIP (
SIP), H.323,
CAPI etc., die in
Kapitel 8, Protokolle vorgestellt und
beschrieben werden.
- Codec
So bezeichnet man Verfahren zur Kodierung und Dekodierung von
Datenströmen, hier von Audiodaten. Das sind z. B. GSM, WAV oder das
bekannte MP3. Meist ist auch immer ein entsprechendes Dateiformat
gemeint.
- Context
- DAHDI
- Dialplan
Im Asterisk-Umfeld: die in der Datei
extensions.conf
festgelegten Abläufe, die
aufgerufen werden, sobald eine Extension (
Extension) gewählt wird.
- Digium
Digium ist die von Mark
Spencer gegründete Firma, die Asterisk entwickelt und vertreibt.
- DNS
Domain Name System/Server/Service. Ein Name-Server löst
Domain-Namen (z. B. example.com) zu IP-Adressen auf.
- DoS
Denial of Service. Bezeichnung für einen Angriff auf einen
Rechner, bei dem der Rechner mit Anfragen überschwemmt wird, wodurch er
nicht mehr in der Lage ist, zu reagieren.
- Durchwahl
Siehe Extension.
- DSCP
Differentiated Service CodePoint. Eine Standardisierung von
ToS-Flags (
ToS) in RFC 2474
[]. Verwendet die ersten 6 Bits im ToS-Byte von IPv4-Paketen
bzw. das Class Field in IPv6-Paketen zur Priorisierung von
Übertragungen.
Da so eine Priorisierung natürlich missbraucht werden
kann[], werden diese Flags von Internet-Providern in aller Regel
überschrieben (Trust boundary). Sie können aber
sicherstellen, dass Ihre internen Switches diese Flags erlauben (also
keine Trust boundaries bilden).
Die sinnvollste Einstellung des DSCP für VoIP-Anwendungen ist
EF (
Expedited Forwarding, also
Express-Übertragung), was eine geringe Latenz (
Latenz), eine geringe Verlustrate und wenig Jitter
(
Jitter) bedeutet. Alternativ sind
verschiedene Klassen von AF (
Assured Forwarding)
vorgesehen, die sich jedoch für die Telefonie weniger eignen. Die
Standard-Einstellung ist BE (
Best Effort), die
normale (niedrigste) Priorität.
- DTMF
Dual-Tone Multi-Frequency. Wähltöne beim
Mehrfrequenz-Wählverfahren (MFV, auch Tonwahlverfahren oder
Touch Tone), das von den meisten analogen Telefonen
benutzt wird. Im Gegensatz zum älteren Impuls-Wählverfahren (IWV),
Pulse dialing. Die meisten Telefone lassen sich bei
abgenommenem Hörer vorübergehend mit der Tastenfolge Set
*
Set
zwischen den beiden Verfahren umstellen
(Set
ist die Taste mit einem Pfeil nach rechts mit Karo).
Mit DTMF sind außer den Ziffern 0
-9
die
Symbole *
und #
sowie die Buchstaben
A
-D
(kaum verwendet) möglich.
- DUNDi
Distributed Universal Number Discovery. Ein von Mark Spencer
(Digium) entwickeltes Peer-to-Peer-System, um Gateways zu
Telefondiensten zu finden. Im Gegensatz zu z. B. ENUM (
ENUM) arbeitet DUNDi dezentral und kann
beispielsweise in einer Firma oder auch im ganzen Internet eingesetzt
werden. Weitere Informationen:
http://www.dundi.info/,
http://www.dundi.com/,
http://de.wikipedia.org/wiki/DUNDi,
doc/README.dundi
(1.2) /
doc/dundi.txt
(1.4)
- E.164
| Die Richtlinie E.164 The international public
telecommunication numbering plan der ITU-T regelt
international die Adressierung der Telefonnetze. In E.164 ist
festgelegt, aus welchen Bestandteilen eine Telefonnummer besteht und
wie viele Stellen sie enthalten darf. Weiterhin sind die
internationalen Vorwahlen (wie 43 für Österreich, 49 für Deutschland
und 41 für die Schweiz) festgelegt. | |
| --http://de.wikipedia.org/wiki/E.164 |
- ENUM
E.164 number and DNS. Ein Verfahren, um DNS (
DNS) zur Verbreitung von E.164-Telefonnummern
(
E.164) einzusetzen. Eine neuere Methode ist
DUNDi (
DUNDi). Weitere Informationen:
doc/README.enum
(1.2) /
doc/enum.txt
(1.4), RFC 3761
[].
- Expression
Eine Expression (ein Ausdruck) besteht aus
Variablen, Operatoren und Werten, die zusammen zu einem Ergebnis
ausgewertet werden. Ein Ausdruck kann z. B. Werte vergleichen oder
mathematische Berechnungen durchführen. Ausdrücke haben in Asterisk ein
Dollar-Zeichen („$
“) am Anfang und werden in
eckige Klammern („[
...
]
“) eingeschlossen.
Bei Vergleichen bietet es sich oft an, eine Variable und einen
Wert in „Anführungszeichen“
(„"...
"
“)
einzuschließen. $["${test}"="5"]
ist also besser als
$[${test}=5]
, denn wenn im zweiten Fall die Variable
test
nichts enthält (einen leeren String), dann tritt in
dem Ausdruck ein Fehler auf.
Weitere Informationen über Ausdrücke finden Sie im
Source-Verzeichnis von Asterisk
(/usr/src/asterisk-...
/
)
in doc/channelvariables.txt
[][].
- Extension
Die deutsche Übersetzung für Extension ist
Durchwahl-Nummer, und das ist auch die grundlegende
Bedeutung. In dieser Verwendung besteht eine Extension nur aus Ziffern
(obwohl theoretisch auch die Symbole *
und #
und sogar Buchstaben möglich wären, die sich aber auf einem normalen
Telefon nicht wählen lassen).
In Asterisk gibt es allerdings zusätzlich noch spezielle
– in der Regel einbuchstabige – Extensions, die nicht direkt
am Telefon eingetippt werden, sondern zu denen man unter bestimmten
Umständen oder durch Befehle im Dialplan (
Dialplan) verbunden wird.
Die besonderen Extensions sind:
a
(Abort) Wird aufgerufen, wenn der Anrufer während der
Voicemail-Begrüßung (
Voicemail)
*
drückt.
h
(Hangup) Gespräch wird aufgelegt. Hier kann z. B. noch
eine Nachricht („Auf Wiederhören“) gespielt
werden.
i
(Invalid) Es wurde eine ungültige, nicht vergebene Nummer
gewählt oder eine ungültige Eingabe in einem IVR(
IVR)-Menü vorgenommen.
o
(Operator). In einem IVR-Menü (
IVR) wurde
0
(Null) gedrückt,
um Verbindung mit einem Operator herzustellen.
s
(Start) Start der Befehlsabarbeitung für eingehende
Anrufe.
t
T
failed
Ein automatischer Anruf nach „draußen“ (auto
dial-out; mit definiertem Context, Priorität und Extension) ist
fehlgeschlagen.
fax
Fax-Erkennung auf Zap-Kanälen.
talk
Von der Dialplan-Applikation
BackgroundDetect()
ausgelöst.
Mit einer Extension sind oft auch Extension-Muster (
Regular Expression) gemeint, die eine Gruppe von
Extensions beschreiben.
Aus der Sicht des Administrators sind Extensions eine Reihe von
in der
extensions.conf
festgelegten Kommandos
(siehe
Applikation), die abgearbeitet werden.
Eine Extension ist also erst einmal nur ein Einstiegspunkt im Dialplan;
zu einer vollwertigen Nebenstellennummer eines Endgerätes wird die
Extension erst durch das Verbinden mit einem entsprechenden Kanal durch
Dial()
. Im Dialplan können auch Extensions wie z. B. das
Muster
_0.
für ausgehende Anrufe verwendet
werden.
- FSK
Frequency Shift Keying, dt.:
Frequenzumtastung, ist die digitale
Frequenzmodulation. Sie kennen das z. B. vom Piepsen eines Faxgeräts,
das Sie vom Telefon aus anrufen.
- Funktion
Nicht zu verwechseln mit einer Applikation (
Applikation).
- Hook
In Bezug auf Telefone die „Gabel“. "On-hook" (auf
der Gabel) heißt also "aufgelegt", und "Off-hook" bedeutet
"abgenommen".
- IAX
InterAsterisk eXchange Protokoll (Hier ist meist IAX2, also
Version 2 gemeint.), der Asterisk-eigene Channel (
Channel).
- IP
Internet Protocol. Ein grundlegendes Übertragungsprotokoll für
IP-Pakete, auf dem die üblichen Protokolle TCP und UDP basieren, auf die
wiederum Protokolle wie HTTP oder IAX aufgebaut sind. Die Übertragung
von IP-Paketen ist nicht garantiert.
IP-Pakete werden z. B. über eine Ethernet-Verbindung
übertragen.
IP wird oft auch nicht ganz korrekt kurz für "IP-Adresse"
verwendet.
- IVR
Interactive Voice Response System. Mit IVR kann man komplexe
Menüstrukturen bauen, in denen der Anrufer mit seinem Ziffernblock am
Telefon oder durch gesprochene Eingaben navigieren kann.
- Jitter
Bezeichnet die unterschiedliche Übertragungsdauer (
Latenz) von IP-Paketen, die bei VoIP (
VoIP) in Abhängigkeit vom eingesetzten Codec (
Codec) zu Sprachverzerrungen oder kurzen Aussetzern
führen kann. Wird in Asterisk (wie auch in anderen Telefonanlagen oder
Endgeräten) durch Jitter Buffer ausgeglichen.
- Kanal
Siehe Channel.
- Kommando
- Context
Siehe Context.
- Latenz
(engl.
latency) Die auch
Delay genannte Verzögerung oder Übertragungsdauer
von IP-Paketen (
IP). Gerade für
Echtzeitkommunikation (Telefongespräche) ist eine niedrige Latenz
wünschenswert.
- MAC-Adresse
Media Access Control-Adresse. Die feste, weltweit einmalige
Hardware-Adresse (auch Ethernet-ID genannt) eines Netzwerk-Interfaces
(Netzwerkkarte). (Sie kann nicht physikalisch, aber unter Umständen
durch Software geändert werden.) Nicht zu verwechseln mit der
IP-Adresse.[].
- MOH
Music on Hold. Warteschleifenmusik. Bitte beachten Sie, dass
Sie entgegen der verbreiteten Meinung keine
„kommerziellen“
CDs oder MP3s abspielen dürfen; hierfür fallen gegebenenfalls
GEMA-Gebühren an (
http://www.gema.de/). Wenn Sie selbst
ein Volkslied singen, sind Sie auf der sicheren Seite. :-)
- MySQL
- NTP
Network Time Protocol. Ein standardisiertes Protokoll (und
entsprechende Algorithmen), mit dem sich die Uhr eines Rechners auf
Millisekunden genau automatisch mit einem Zeit-Server synchronisieren
lässt.
- Pattern
Siehe Regular Expression.
- Peer
In Asterisk die Bezeichnung für eine andere Telefonanlage
(PBX), zu der eine Verbindung über einen Channel (
Channel) hergestellt wird. Also z. B. ein
Asterisk-System an einem anderen Standort.
- PBX
Private Branch eXchange. Eine Telefonanlage. Verbindet
Endgeräte (in der Regel Telefone) untereinander und mit dem öffentlichen
Telefonnetz. Auf Deutsch auch TVA (Telefonvermittlungsanlage) oder
(allgemeiner) TK-Anlage (Telekommunikationsanlage) genannt.
- Pound
Pound sign = Raute (#
), Pound key = Rautetaste. Auf
diesen Begriff werden Sie öfter in US-amerikanischen Beschreibungen
stoßen. Der britische Ausdruck ist „hash“.
- PRI
Primary Rate Interface. Ein Primärmultiplex-ISDN-Anschluss,
auch bekannt als PMX oder S2M. In Europa als E1
mit 30 B-Kanälen à 64 kbit/s, in Nordamerika als T1 mit 23 B-Kanälen à
56 kbit/s.
- Prompt
Siehe Voice Prompt.
- PSTN
Public Switched Telephone Network. Das öffentliche Telefonnetz,
insbesondere das Festnetz („landline“).
- QoS
Quality of Service (dt.: Dienstgüte). Bezeichnet die Gesamtheit
der Qualität eines Übertragungsweges, die von Latenz (
Latenz), Jitter (
Jitter), Durchsatz, Fehlerrate und Verlustrate
bestimmt wird. Kann in IP-Paketen durch die ToS-Flags (
ToS) beeinflusst werden.
- RegExp
- Regulärer Ausdruck
Siehe Regular Expression.
- Regular Expression
Ein
„regulärer Ausdruck“. Im Falle des Dialplans
(
Dialplan) ein Suchmuster, das auf mehrere
Extensions (
Extension) zutrifft und aus
Gründen der Übersichtlichkeit und leichteren Wartbarkeit verwendet wird.
Pattern werden immer durch
_
(Unterstrich) eingeleitet.
Möglich im Pattern sind freie Platzhalter wie
[0-9]
,
[3-6]
,
[56]
etc. oder die vordefinierten
Kurzformen
X
,
Z
,
N
und
.
(Punkt).
Beispiel: _2[3-6]X
- SIP
Session Initiation Protocol (eigentlich eine Sammlung von
Protokollen), in Asterisk ein Channel (
Channel).
- TCP
Transmission Control Protocol. Eine Protokollschicht über IP
(
IP), die sicherstellt, dass bei der
Übertragung keine IP-Pakete verloren gehen, was z. B. für HTTP wichtig
ist, damit eine vollständige Übertragung gewährleistet ist.
- ToS
Type of Service. Eine Form von Traffic Shaping. Manche Router
beachten solche Flags in IP-Paketen (
IP), die
dazu dienen, bestimmten Diensten (z. B. Telefongesprächen) Priorität
gegenüber anderen (z. B. Dateiübertragungen) zu geben und damit die QoS
(
QoS) zu verbessern. Kann in Asterisk bei
einigen Channels (
Channel) eingestellt
werden.
Die ToS-Flags waren früher in RFC 791
[] spezifiziert und wurden in RFC 2474
[] von der IETF als DSCP (
DSCP)
rückwärtskompatibel überarbeitet.
Die alten Flags waren
low-delay,
throughput und
reliability. Die neuen
finden Sie unter
DSCP.
- UDP
User Datagram Protocol. Wie TCP eine Protokollschicht über IP
(
IP), bei der allerdings die vollständige
Übertragung und richtige Reihenfolge aller Pakete nicht garantiert ist.
UDP eignet sich aber durch den geringeren Overhead besonders gut für
Echtzeitanwendungen wie die Übertragung von Ton- oder Videodaten, da z.
B. bei einem Video-Stream ein Bild sowieso nicht einfach 2 Sekunden
später eingefügt werden könnte.
- Voicemail
Ein Ausdruck für Sprachnachrichten. Also Nachrichten auf einem
(hier meist virtuellen) Anrufbeantworter (
Voice Mailbox).
- Voice Mailbox
Moderner Ausdruck für einen (meist virtuellen)
Anrufbeantworter. In Asterisk werden Voice-Mailboxen in der Datei
voicemail.conf
definiert.
- Voice Message
Siehe Voicemail.
- Voice Prompt
Ein Sprachbaustein – z. B. eine Eingabeaufforderung
–, der in einem IVR-Menü (
IVR)
abgespielt wird.
- VoIP
Voice over IP. Bezeichnet die Echtzeitübertragung von
Gesprächen, die in IP-Pakete (
IP) zerlegt
werden, anstatt über analoge Leitungen zu laufen. Oft eine
kostengünstige Möglichkeit zu telefonieren. Die meisten Anbieter von
Breitbandanschlüssen für Privathaushalte meinen damit ihren eigenen
kostenpflichtigen Dienst oder die Möglichkeit, an einer mitgelieferten
DSL-Modem-Router-Einheit direkt analoge Telefone anschließen zu können.
Bekannte von Hausanschlüssen unabhängige Provider sind Skype oder
Sipgate, die auch ein Gateway zum und vom öffentlichen Telefonnetz
anbieten.
- Wählplan
Siehe Dialplan.